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150 Jahre Genetik

1856 führte Gregor Mendel Kreuzungen mit verschiedenen Erbsensorten durch, um eine mögliche Gesetzmäßigkeit bei der Vererbung von Eigenschaften festzustellen. Seine gesammelten Daten von über 10.000 Pflanzen wertete er dann mit verschiedenen Methoden aus. Aus den Experimenten ergaben sich die Mendelschen Regeln, die Mendelsche „Uniformitätsregel“ der ersten Generation und die „Spaltungsregel“ der zweiten Generation sowie die „Unhabhängigkeitsregel“. Es werden also über Generationen unveränderte Einheiten, welche man heute als Gene kennt, weitergegeben. Erst 1900 wurde Mendels Vererbungslehre von anderen Forschern, die angeblich unabhängig von Mendel zu den gleichen Ergebnissen gelangten, bestätigt. Gregor Mendel schuf somit die Grundlage für die Vererbungsgesetze und ist einer der bedeutendsten Forscher. Lesen Sie hier mehr zum Jubiläum der Genetik…

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