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Wangenschleimhautabstrich

Ein Wangenschleimhautabstrich ist eine beliebte Methode, um DNA, also genetisches Material, für eine bestimmte Analyse zu entwenden. Somit ist ein Wangenschleimhautabstrich eine sinnvolle Alternative für eine Blutentnahme, da beispielsweise keine besondere Ausbildung erforderlich ist. Auch mögliche Unannehmlichkeiten für den Patienten wie Schmerzen, Schwindelgefühl oder Ähnliches werden bei einem Wangenschleimhautabstrich im Vergleich zu einer Blutentnahme verhindert.

Normalerweise kann jeder einen Wangenschleimhautabstrich durchführen, der ein dafür geeignetes Analyse-Kit hat. Es ist lediglich notwendig, ein spezielles Wattestäbchen („Swab“) mit ausreichend Speichel zu befeuchten, sodass genügend DNA vorhanden ist. Selbstverständlich ist es von Vorteil, vor einem Wangenschleimhautabstrich mindestens eine halbe Stunde lang nichts zu essen oder zu trinken und auch nicht die Zähne zu putzen bzw. den Mund auszuspülen.

Solche Wangenschleimhautabstriche werden unter anderem für genetische Stoffwechselanalysen  im Rahmen einer Gen-Diät verwendet. Für die Gen-Diät von CoGAP, den CoGAP MetaCheck®, reicht ein einfacher Wangenschleimhautabstrich aus, um das für das Auswertungsergebnis notwendige DNA-Material zu erhalten.

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