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Wenn der Winter müde und schlapp macht

In den Wintermonaten sind die Menschen oft müde, schlapp und depressiv. Mit Schuld daran ist oft ein Vitamin-D-Mangel. Genügend Fisch und Käse auf dem Speiseplan sowie eine Tageslichtlampe kann hier jedoch Abhilfe schaffen. Etwa vier Millionen Menschen leiden in den düsteren Wintermonaten an dem sogenannten „Seasonal Affective Disorder-Syndrom“ (SAD). Amerikanische Forscher der University of Alabama haben herausgefunden, dass Menschen, die sich mehr im Dunkeln aufhalten im Vergleich zu denen, die viel Tageslicht abgekommen, ein 1,4fach erhöhtes Risiko für Beeinträchtigungen haben, wie Depressionen und Gedächtnisschwäche. Dies gilt jedoch nur für winterdepressive Menschen. Aufgrund des Lichtmangels wird die Herstellung des Hirnbotenstoffes Serotonin heruntergefahren, welches für gute Stimmung und Wachheit verantwortlich ist. An der University of Texas fanden Forscher zudem heraus, dass der Vitamin-D-Spiegel bei depressiven Patienten zu gering ist. Mit einem niedrigen Vitamin-D-Wert geht eine schlechte Gedächtnis- und Konzentrationsleistung einher. Lesen Sie mehr über die Auswirkung des Lichtmangels in den Wintermonaten und wie Sie dem entgegenwirken können…

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