Muskelaufbau
MetaCheck Nutritest22
Welches Eiweiß optimiert Dein Training? Der Nutritest22 misst mit einem kleinen Pieks in den Finger den Spiegel der Antikörper in Deinem Blut gegen 22 Proteinquellen. Hierbei haben wir uns auf die Proteine konzentriert, die sich oftmals in der Ernährung von Sportlern finden, wie zum Beispiel Eiklar oder Molke.
Eine IgG-Nahrungsmittelunverträglichkeit kann zu Beschwerden und diese wiederum zu Leistungseinbußen bei Deinem Training führen. Eine Vermeidung der problematischen Lebensmittel kann die unangenehmen Reaktionen im Körper vermindern. Der Körper erholt sich und kann die volle Leistung beim Training erbringen.

So einfach geht's:

- Wir schicken Dir das Testset ganz bequem nach Hause
- Ein paar Tropfen Deines Blutes aus der Fingerkuppe genügen
- Du schickst Deine Probe kostenlos an uns zurück
- Du erhältst Dein individuelles Eiweißprofil per Post
- Auflistung der Lebensmittel mit erhöhten IgG-Antikörper-Spiegeln
- Hintergrundinformationen zu den einzelnen Proteinquellen
- Individuelle Rezeptvorschläge basierend auf Deinem Eiweißprofil
Welche Lebensmittel werden getestet?
Eiklar | Kürbiskerne |
Lupine | Kartoffel |
Lachs | Johannisbrot |
Hanf | Erbse |
Soja | Mandel |
Molke | Huhn |
Ziegenmilch | Quinoa |
Milch-mix | Thunfisch |
Vanille | Chia |
Sonnblumenkerne | Reis |
Rind | Leinsamen |
*Hinweis*
Bitte beachte, dass unser MetaCheck-Konzept die Genetik als weiteren Baustein im Rahmen eines herkömmlichen Abnehmkonzeptes einbezieht. Der Zusammenhang zwischen genetischer Veranlagung und Gewichtsveränderung ist allerdings bislang wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert. Wir sind jedoch davon überzeugt, Dir auf Basis der MetaCheck Gen-Diät ein persönlich zugeschnittenes und erfolgreiches Ernährungs- und Trainingskonzept bieten zu können.
* Für Zusammenhänge zwischen Nahrungsmittelaufnahme, einem erhöhten Antikörper-Spiegel und der Verstärkung chronischer Beschwerden gibt es Hinweise aufgrund Studien und vielfacher Anwendung zur Zufriedenheit von Patienten. Die Zusammenhänge sind aber nicht abschließend wissenschaftlich belegt und in der Schulmedizin umstritten.