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Fasten wird immer beliebter

Längst ist die Fastenzeit kein Ausdruck besonderer Religiösität mehr. Heute stehen besonders die gesundheitlichen Vorteile als auch der bewusste Verzicht und die damit verbundenen Ruhephasen im Vordergrund. Die Zahl der Fastenden ist seit dem Jahr 2012 von 44 % auf 59 % gestiegen. Dies ist ein Anstieg von 15 %. Laut der DAK-Studie fallen darunter alle Befragten, die mindestens einmal pro Jahr für mehrere Wochen gefastet haben. Neben den üblichen Lebensmitteln wie Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch verzichten besonders viele Menschen auf das Fernsehen. Beim Blick auf die Geschlechter wird deutlich, dass Frauen v. a. auf Süßigkeiten und Fleisch verzichten möchten und Männer dagegen eher die Abstinenz von Alkohol bevorzugen. Junge Menschen im Alter von 18-29 konzentrieren sich dagegen besonders auf den Verzicht von Internet und Computer. Hierdurch erhofft sich der Großteil den Alltagsstress zu reduzieren und die frei gewordene Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen. Bei näherer Betrachtung der Bundesländer fällt auf, dass im Süden Deutschlands am häufigsten gefastet wird, gefolgt von Baden-Württemberg. Dagegen sind Menschen aus Ostdeutschland eher Fasten-Muffel. Zum Abnehmen ist Fasten allerdings nicht geeignet. Wer nachhaltig, gesund und schnell abnehmen möchte, sollte unserer Auffassung nach auf die richtige Verteilung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten achten. Die genetische Stoffwechselanalyse MetaCheck berücksichtigt nach unserer Überzeugung die individuelle Genetik zur Verteilung der Makronährstoffe.* Sehen Sie hier den Beitrag dazu …

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