Adipositas ist in der westlichen Welt mittlerweile (leider) zur Volkskrankheit avanciert. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um eine Erkrankung, die sich durch (starkes) Übergewicht charakterisiert – also eine Fettleibigkeit. Das Übergewicht wiederum kann eine ganze Reihe von Folgeerkrankungen und Nebenwirkungen verursachen, die die Lebensqualität von Betroffenen deutlich einschränkt. Gleichermaßen ist Adipositas oftmals nicht pauschal auf eine Ursache zurückzuführen: Zwar geht sie im Allgemeinfall mit einem zu hohen Kilokalorienüberschuss einher, die Gründe für diesen können aber vielschichtig sein.
Was ist Adipositas (adipös)?
Adipositas liegt vor, wenn Betroffene BMI-Werte jenseits der 30 aufweisen. Ab einem BMI von über 35 liegt eine erhebliche Adipositas vor. Dabei ist aber auch zu berücksichtigen, dass der BMI (kurz für Body-Mass-Index) nicht frei von Kritik ist, da er lediglich das Körpergewicht in Relation zur Körpergröße stellt. Bei sehr muskulösen Menschen, zum Beispiel Bodybuildern, könnte der BMI stark erhöht sein, obwohl diese wiederum keine Adipositas im klinischen Sinne haben.
Die Deutsche Adipositas Gesellschaft legt den Referenzrahmen mit Hinblick auf den BMI wie folgt fest:
- Grad 1: BMI zwischen 30 und 34,9
- Grad 2: BMI zwischen 35 und 39,9
- Grad 3: BMI oberhalb der 40
Beim dritten Grad liegt eine schwerwiegende Fettleibigkeit vor, im medizinischen Fachjargon wird dieses Stadium als „Adipositas permagna“ bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen Übergewicht und Adipositas?
Die Unterscheidung betrifft die medizinischen Auswirkungen und Begleiterscheinungen. Erneut in Anlehnung an den BMI, liegt ein Übergewicht bei einem BMI von mehr als 25 vor, Betroffene sind dann aber noch nicht adipös. Davon sprechen Mediziner erst ab einem BMI oberhalb der 30. Diese Form der Fettleibigkeit erhöht dann, im Vergleich zu einem „gewöhnlichen“ Übergewicht, maßgeblich das Risiko für Folgeerkrankungen. Die Fettverteilung spielt dabei ebenso eine Rolle, so gilt eine gesteigerte Ansammlung von Bauchfett beispielsweise als besonders potenziell gesundheitsschädigend.
Wie viele Menschen haben Adipositas in Deutschland?
Einen aktuellen Stand darüber liefert das RKI (Robert Koch Institut). Den Angaben des RKI nach sind rund 60 % der Erwachsenen in Deutschland übergewichtig, aber nicht adipös. Eine klinische Fettleibigkeit liegt lediglich bei etwa 25 % der Erwachsenen vor. Aber auch hier zeigt sich bereits seit Jahrzehnten eine kontinuierlich steigende Tendenz. Diese ist auf viele unterschiedliche gesellschaftliche Ursachen zurückzuführen. Ein weiteres Problem, welches das RKI konkret benennt: Bereits 6 % der Kinder und Jugendlichen sind ebenfalls adipös. Statistisch gesprochen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein derartiges starkes Übergewicht dann auch ins Erwachsenenalter mitgenommen wird.
Wie entsteht Adipositas?
Hier müssen wir nun zwischen der relativ einfach zu verstehenden Primärursache und den komplexeren Sekundärursachen differenzieren. Die Primärursache ist einfach: Der Körper erhält mehr Energie, in Form von Kilokalorien, als er verbraucht. Der Verbrauch setzt sich wiederum immer aus dem Grundumsatz addiert mit der verbrauchten Energie durch Aktivität zusammen. Entsteht ein Kilokalorien- und Energieüberschuss, kann der Körper beides nicht verbrauchen und legt stattdessen Fettpölsterchen an.
Die Sekundärursachen, dazu gleich mehr, sind weitaus vielschichtiger. Dazu gehören unter anderem:
- Bewegungsmangel, auch durch eine Verlagerung vieler Arbeitstätigkeiten an den Schreibtisch
- zunehmende ungesunde Ernährungsweisen
- leichter Zugang zu stark kalorienhaltigen Nahrungsmitteln, wie Softdrinks, Alkohol und generell raffiniertem Zucker
Ursachen und Risikofaktoren für Adipositas
Genetische Faktoren
Eine erbliche Veranlagung kann, so ist sich die Wissenschaft nach Jahrzehnten der Forschung sicher, einen erheblichen Anteil an einer vorliegenden Fettleibigkeit haben. Der Einfluss auf das Körpergewicht schwankt dabei je nach Studie zwischen etwa 40 bis 70 %. Die Begründung: Die Gen-Struktur nimmt Einfluss auf beispielsweise den Stoffwechsel, die Verteilung des Körperfetts und den Appetit. Statistisch sind Kinder und Jugendliche deshalb von einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit betroffen, wenn schon die eigenen Eltern ein starkes Übergewicht haben. (Quelle: https://link.springer.com/article/10.1007/s15027-024-3659-z)
Psychische Faktoren
Emotionales Essen betrifft nicht jeden Menschen, aber schätzungsweise Millionen davon. Viele kennen das aus eigener Erfahrung: War der Arbeitstag besonders stressig oder liegen die Nerven blank, geht der Griff hin zur Schokolade. Hin und wieder ist das unproblematisch, häuft sich das jedoch, gerät die Kilokalorienbilanz aus dem Gleichgewicht. Vor allem konkrete Essstörungen wie „Binge-Eating“ und „Frustessen“ sind eng mit einer Fettleibigkeit verbunden. Zudem können Stress, ebenso wie auch Langeweile oder Depressionen, den Drang nach Essen verstärken.
Diabetes
Typ-2-Diabetes ist ebenso Risikofaktor wie auch Folge einer Fettleibigkeit. Es handelt sich also um einen wechselseitigen Grund, der in beide Richtungen funktioniert. Liegt Diabetes vor, ist der Stoffwechsel gestört. Dadurch nehmen Betroffene leichter und schneller zu. Existiert indes ein starkes Übergewicht, nimmt die Insulinresistenz zu. In der Folge steigt der Blutzucker und es entsteht ein erhöhtes Risiko für Diabetes.
Ungünstiges Essverhalten
Ein ungünstiges, gestörtes oder schlicht schlechtes Essverhalten ist eine der häufigsten Ursachen. Adipöse Menschen essen schlicht und ergreifend zu fettige oder zu viele zuckerreiche Lebensmittel oder beides – oder sie essen schlicht zu viel. Auch häufige Snacks oder zuckerhaltige Getränke sowie Alkohol bringen ein Ungleichgewicht in die Kilokalorienbilanz. Letztlich laufen all diese Ursachen auf ein einheitliches Ergebnis hinaus: Der Körper erhält zu viel Kilokalorien und zu viel Energie, die er nicht rechtzeitig verbrauchen kann. Das bringt uns zu einem weiteren Grund.
Bewegungsmangel
Auf der Gegenseite der Kilokalorienaufnahme steht der Verbrauch von Kilokalorien. Wer körperlich sehr aktiv ist und viel Sport treibt, kann eine höhere Kilokalorienaufnahme leicht ausgleichen. Adipöse Menschen sind das aber eben nicht. Wer zu wenig Sport treibt, zu viel sitzt, zu oft das Auto statt dem Fahrrad nimmt oder kaum zu Fuß geht, der verbraucht schlicht relativ wenig Kilokalorien abseits des fixen Grundumsatzes. Fettpölsterchen zu verlieren ist hingegen nur dann möglich, wenn der Körper mehr Energie verbraucht als er bekommt – und die Energiedifferenz daher aus dem Fettpolster ziehen muss.
Hormonelle und Stoffwechsel-Erkrankungen
- Schilddrüsenunterfunktionen verlangsamen den Stoffwechsel und begünstigen eine Gewichtszunahme
- das Polyzystische Ovarialsyndrom ist eine Hormonstörung mit Gewichtszunahme als häufige Folge
- das Cushing-Syndrom führt zu einer Mehrproduktion an Cortisol, was wiederum die Fettproduktion begünstigt
Sofern der Stoffwechsel nicht einwandfrei arbeitet, funktionieren auch die Energie- und Fettverbrennungsmechanismen nicht einwandfrei. Dadurch wiederum steigt das Risiko für eine langfristige Fetteinlagerung. Auch eine zu hohe Insulinresistenz, durch einen nicht einwandfrei funktionierenden Stoffwechsel, führt oft zu einer Gewichtszunahme.
Adipositas als Folge von Krankheiten
Adipositas im Kindes- und Jugendalter
Adipöse Kinder und Jugendliche setzen den eigenen Körper früh einer Vielzahl von Risiken aus. Die Ursachen sind auch hier vielschichtig, häufig sind es aber schlicht eine ungesunde Ernährungsweise im Elternhaushalt sowie mangelnde Bewegung. Auch die Verlagerung in digitale Welten, ans Smartphone, den Rechner und Konsolen, leistet ihr Übriges. Heutzutage betätigen sich in ihrer Freizeit schlicht weniger Kinder und Jugendliche sportlich oder toben sich auf Spielplätzen aus, da mehr Zeit vor Displays und Screens verbracht wird.
Für adipöse Kinder und Jugendliche kann das zu einer erheblichen Reduzierung der Lebensqualität führen: Mobbing in der Schule, eine generell hohe psychische Belastung und auch ein erhöhtes Risiko für Diabetes sind denkbar. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die schon festgefahrenen schlechten Lebensweisen mit in das Erwachsenenalter genommen werden und sich der adipöse Zustand mit der Zeit so nur noch weiter verschlimmert.
Wie wird Adipositas diagnostiziert?
Hierfür ist immer ein ganzheitlicher Blick notwendig. Der BMI wurde schon vielfach erwähnt, kann aber nicht als einziger Gratmesser dienen. Siedelt sich der BMI oberhalb der 30er-Marke an, ist das aber ein Indiz für Fettleibigkeit. Parallel dazu gilt es andere diagnostische Instrumente zu nutzen.
Ärzte können hierfür das Taille-Hüfte-Verhältnis messen. Damit wird quasi der Umfang des Bauchfetts gemessen: Über 102 cm bei Männern und über 88 cm bei Frauen gilt mitunter als problematisch. Der Körperfettanteil über bioelektrische Analysen ist eine weitere Möglichkeit, ebenso wie eine ganzheitliche Erfassung der Blutwerte.
Symptome: Adipositas und Übergewicht erkennen
Fettleibigkeit erkennt man unschwer mit dem bloßen Auge. Eine erhebliche Fettzunahme, vor allem rund um den Bauchbereich, ist charakteristisch. Prinzipiell sollte der menschliche Bauch schlicht und ergreifend keine runde Kugel, sondern (einigermaßen) flach sein. Weniger aussagekräftig, aber ebenfalls einen Blick wert, sind mögliche Fettansammlungen im Gesicht, den Oberarmen oder den Oberschenkeln.
Außerdem können bei adipösen Menschen Symptome wie häufige Müdigkeit, eine niedrige Belastbarkeit und verstärkte Kurzatmigkeit auftreten. Bei einer starken Fettleibigkeit sind durch das zusätzliche Gewicht weitere Symptome denkbar, da die Fettmassen zu Rücken- und Gelenkschmerzen führen. Adipöse Menschen neigen zudem zu starkem Schwitzen. Das allein ist aber kein exklusives Symptom für Fettleibigkeit.
Begleiterkrankungen adipöser Menschen
Ist die Fettleibigkeit erst einmal eingetreten, wird es bei dieser Krankheit allein nicht bleiben. Für den Körper und einzelne Organe ist eine Fettleibigkeit schlicht eine zu große Belastung, zwangsläufig werden deshalb Begleiterkrankungen eintreten – nicht sofort, aber mit den Jahren und Jahrzehnten.
Diese lassen sich wie folgt unterteilen:
- Stoffwechselstörungen wie Typ-2-Diabetes oder eine Fettleber
- psychische Belastungen durch ein reduziertes Selbstwertgefühl, Mobbing und Co.
- hormonelle Störungen
- Krebsrisiko für einzelne Krebsarten, insbesondere im Dickdarm und der Bauchspeicheldrüse, steigt an
- kardiovaskuläre Erkrankungen, unter anderem erhöhtes Risiko für Herzinfarkte, Bluthochdruck und Arteriosklerose
- orthopädische Erkrankungen, da Gelenke und Knochen die Last nicht dauerhaft tragen können
- Atemwegserkrankungen
Folgeerkrankungen von Adipositas
Die Liste der möglichen Folgeerkrankungen ist bei adipösen Menschen entsprechend lang. Wir haben die statistisch häufigsten Folgeerkrankungen für Sie zusammengetragen.
Herz-Kreislauferkrankungen
Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Schlaganfälle und Arteriosklerose: Sie allesamt sind eng an Fettleibigkeit geknüpft. Sie alle resultieren zudem aus einer Überbelastung der Gefäße und den daraus entstehenden Ablagerungen.
Diabetes
Typ-2-Diabetes ist eine häufige Folge von Fettleibigkeit, dadurch kann es wiederum zu neuen Folgeerkrankungen kommen – beispielsweise Nervenschäden, Augenproblemen, einer verminderten Durchblutung oder einer strapazierten Niere.
Orthopädische Probleme
Das Skelett des Menschen und die Gelenke allein können derartige Fettmassen nicht dauerhaft zuverlässig tragen. Zugleich haben adipöse Menschen oftmals keine ausgeprägte Muskulatur, die als zusätzliche Stütze damit ebenfalls keine Hilfe ist. In der Folge ist die Belastung für das Knie-, Hüft- und Sprunggelenk besonders hoch. Auch die Bandscheiben müssen unter einer Fettleibigkeit leiden.
Atemwegserkrankungen
Schlafapnoe, Asthma und eine generell reduzierte Lungenfunktion sind typische Folgeerkrankungen. Speziell die reduzierte Lungenfunktion wird oftmals auch dadurch verursacht, weil fettleibige Menschen nicht viel oder gar keinen Sport treiben, die eigene Lunge also nicht trainieren.
Erhöhtes Krebsrisiko
Fettleibigkeit begünstigt Entzündungen im Körper, die wiederum das Risiko für Krebs steigern. Adipöse Menschen könnten zudem ein hormonelles Ungleichgewicht haben – speziell zu viel Östrogen im Körper ist ein weiteres Risiko für Krebs. Gebärmutter-, Bauchspeichel-, Darm- und Brustkrebs sind Krebserkrankungen mit überdurchschnittlichem Risiko bei adipösen Menschen.
Psychische Erkrankungen
Ein durch das starke Übergewicht vermindertes Selbstwertgefühl ist eine dauerhafte Belastung, zudem können daraus auch klinische depressive Störungen und Depressionen heranwachsen. Außerdem flüchten sich Betroffene mitunter in ungesunde Ausgleichsstrategien – beispielsweise indem sie schlicht noch mehr essen und damit noch mehr zunehmen.
Gastrointestinale Erkrankungen
Sowohl der Darm als auch der Magen werden durch die schieren Massen an Nahrungsmitteln in Mitleidenschaft gezogen, zumal es sich dabei oftmals auch nicht um gesunde Nahrungsmittel handelt. Gleichermaßen wirkt sich ein starkes Übergewicht auf die Gallensteine aus und kann zu einer nicht-alkoholischen Fettleber führen. Sodbrennen, durch den ständigen Druck auf den Magen, ist ebenso denkbar.
Chronische Entzündungen
Die großen Ansammlungen des übermäßigen Fettgewebes setzen fortlaufend Botenstoffe frei, die Entzündungen im Körper begünstigen und überhaupt erst verursachen können. Diese quasi dauerhaft existenten, leichten Entzündungen werden mit der Zeit zu einer Belastung, unter anderem für das Immunsystem. Auch können sich daraus Autoimmunerkrankungen entwickeln.
Erhöhtes Thromboserisiko
Fettleibige Menschen bewegen sich oftmals zu wenig, gleichermaßen haben sie durch die Adipositas sowieso schon strapazierte Gefäße und ein vorbelastetes Herz-Kreislauf-System. In Kombination führt das zu einer Steigerung des Thromboserisikos. Sofern sich noch Blutgerinnsel bilden und lösen, sind auch Lungenembolien denkbar.
Wie kann man Adipositas behandeln?
Die Behandlung von Adipositas erfordert in der Regel einen ganzheitlichen Ansatz – denn es handelt sich nicht nur um eine Frage des „Weniger Essens“. Vielmehr müssen Ernährung, Bewegung, mögliche Grunderkrankungen und psychische Faktoren zusammengedacht werden. Eine erfolgreiche Adipositas-Therapie beginnt mit einer individuellen Bestandsaufnahme durch medizinisches Fachpersonal. Auf Basis dieser Analyse lässt sich ein gezielter Behandlungsplan entwickeln.
Die wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Adipositas-Behandlung sind:
- Ernährungsumstellung: Statt kurzfristiger Diäten steht eine langfristige, ausgewogene und kalorienbewusste Ernährung im Vordergrund. Eine professionelle Ernährungsberatung kann helfen, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und alltagstaugliche Alternativen zu finden.
- Mehr Bewegung: Sport allein ist zwar selten der alleinige Schlüssel zur Gewichtsreduktion – aber ohne Bewegung geht es auch nicht. Moderate Ausdauersportarten, regelmäßige Spaziergänge oder Krafttraining helfen dabei, den Kalorienverbrauch zu steigern und die Muskulatur zu erhalten.
- Verhaltenstherapie: Viele Betroffene profitieren von einer psychologischen Unterstützung, etwa in Form von Verhaltenstherapie. Ziel ist es, emotionale Auslöser für übermäßiges Essen zu identifizieren und zu verändern. Auch Gruppentherapien oder Selbsthilfegruppen können eine wichtige Stütze sein.
- Medikamentöse Behandlung: Bei stark ausgeprägter Adipositas und/oder weiteren Risikofaktoren kann eine medikamentöse Unterstützung sinnvoll sein. Hierbei sollte stets eine enge ärztliche Begleitung erfolgen.
- Operative Eingriffe: In besonders schweren Fällen (z. B. Adipositas Grad 3 mit Folgeerkrankungen) kann ein bariatrischer Eingriff – wie ein Magenbypass oder Schlauchmagen – in Betracht gezogen werden. Auch das ist nur in Kombination mit einer nachhaltigen Lebensstiländerung wirksam.